Iran – Wie Tourismus ein Dorf aufblühen lässt

Auf der Suche nach mehr Nachhaltigkeit im Tourismus begeben wir uns in diesem Jahr auf eine virtuelle Reise um die Welt. Auf 5 Kontinenten werden wir Halt machen und euch ein lokales Projekt vorstellen.  

Nachdem wir uns bereits spannende nachhaltige Tourismusprojekte in Südamerika, Afrika und Europa anschauen konnten, begeben wir uns nun weiter nach Asien. Auf unserer vierten Etappe reisen wir gemeinsam in den Nahen Osten. Willkommen im Iran! 

Ein Land voller Widersprüche, einer reichen Geschichte, und einer unglaublichen Gastfreundschaft. Der Iran ist ein sicheres Land, abgesehen eventuell vom Verkehr in Teheran. Wir begeben uns aber abseits der Metropole, ca. 500 km südlich von Teheran, zu einem herzerwärmenden Projekt in der Provinz.

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Bosnien & Herzegowina: nachhaltiger Tourismus überwindet die Gräben des Krieges und schafft neue Perspektiven

FAIReise mit uns – in 30 Tagen um die Welt! Station 3
 
Auf der Suche nach mehr Nachhaltigkeit im Tourismus begeben wir uns in diesem Jahr auf eine virtuelle Reise um die Welt. Auf 5 Kontinenten werden wir Halt machen und euch ein lokales Projekt vorstellen.   

Nachdem wir uns bereits spannende nachhaltige Tourismusprojekte in Südamerika und Afrika anschauen konnten, begeben wir uns nun nach Europa. Im Westen des Balkans halten wir in Bosnien und Herzegowina. Einem Land mit einer spannenden und aufwühlenden Geschichte!

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Gambia – von anonymen Hotelburgen zu intensiven Begegnungen mit Land und Leuten

FAIReise mit uns – in 30 Tagen um die Welt!  Station 2

Auf der Suche nach mehr Nachhaltigkeit im Tourismus begeben wir uns in diesem Jahr auf eine virtuelle Reise um die Welt. Auf 5 Kontinenten werden wir Halt machen und euch ein lokales Projekt vorstellen. 
Von der ersten Station in Ecuador reisen wir weiter über den Atlantik nach Afrika! Auf der anderen Seite des Ozeans halten wir in einem kleinen Land, welches umschlungen von Senegal ist. Auf geht’s nach Gambia!

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Ecuador – auf der Schokoladenseite des Tourismus

FAIReise mit uns – in 30 Tagen um die Welt!
Auf der Suche nach mehr Nachhaltigkeit im Tourismus begeben wir uns in diesem Jahr auf eine virtuelle Reise um die Welt. Auf allen 5 Kontinenten werden wir Halt machen und euch ein lokales Projekt vorstellen.
Und es geht schon los! Unsere erste Station ist Ecuador.

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Frauen im Tourismus: Die gläsernen Decken durchbrechen!

Interview mit Angela Kalisch, Vorsitzende “Equality in Tourism”

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ANGELA KALISCH, Vorsitzende von Equality in Tourism, engagiert sich seit vielen Jahren für die Gleichberechtigung von Frauen im Tourismus. Sie war Vortragende bei der Online-Gesprächsrunde zum Thema „Die Macht der Frauen! Frauen in touristischen Führungspositionen“ im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Frauen im Tourismus“ von respect_NFI & fairunterwegs.

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COVID-19 und seine Auswirkungen auf den Tourismus in Gambia

Interview mit ADAMAH BAH (Institute of Travel and Tourism of The Gambia)

english version below

Adamah Bah © Institute of Travel and Tourism of The Gambia

ADAMAH BAH ist Vorsitzender des Vorstands des Institute of Travel and Tourism of The Gambia. Das Institut wurde 2008 gegründet und hat sich auf praxisbezogene Schulungen hauptsächlich im Reise- und Tourismussektor spezialisiert. Sein Anliegen ist es, verantwortungsvolle Geschäftspraktiken im Tourismus zu implementieren, um nachhaltigen Tourismus in Gambia zu fördern, zu unterstützen und umzusetzen – hier arbeitet das Institut mit verschiedenen Partnern zusammen.

Können Sie kurz die aktuelle Situation in Gambia aufgrund der Corona-Pandemie beschreiben – generell und speziell im Tourismus?

Das Corona-Virus hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Wirtschaft von Gambia. Mit einer schwachen wirtschaftlichen Basis und der Notwendigkeit, praktisch alles zu importieren, ist die gambische Wirtschaft stark vom Tourismus abhängig, der etwa 20 % des BIP ausmacht. COVID-19 folgt auf den jüngsten Zusammenbruch eines der größten Reiseveranstalter Gambias, Thomas Cook. Ohne den Tourismus, der einer der größten Arbeitgeber und Devisenbringer ist, vergrößert sich die Armut der gambischen Bevölkerung. Die Kosten für Konsumgüter wie Reis, Zucker und andere Dinge des täglichen Bedarfs steigen aufgrund der Inflation, die hauptsächlich durch den hohen Wechselkurs des gambischen Dalasi zu anderen ausländischen Währungen verursacht wird. Die meisten kleinen Unternehmen, die vom Tourismus abhängig sind, wie Handwerksbetriebe, Reiseführer, Taxifahrer, Restaurants und Bars usw. sind nicht in Betrieb, was das Leben für Kleinunternehmer und diejenigen, die im informellen Sektor arbeiten, sehr schwierig macht.

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